Ihr habt hier wie gewohnt die Möglichkeit Lob zu äußern, nicht aber Kritik!


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Jimmy Floyd
Web: https://www.kicker.d...
» 08.June 2010 um 19:59Uhr «
Freunde, obwohl ich ja viel zu vernünftig für alle Formen des Glücksspiels bin, muss ich neben der Tipprunde nun auch auf die Möglichkeit des Wettbewerbs um die Frage, wer den größten Fußballsachverstand hat, auf meine WM Kicker Manager Liga verweisen

(Macht dieser Satz Sinn? Anmerkung der Redaktion)

Also bitte Link folgen, Mannschaft erstellen und dann die Managerliga: BOATENG ULTRAS suchen, bewerben und ich werde euch dann zulassen.

ARRR BERLIN - WENN SCHON WM, DANN MIT TIPPSPIEL
fab
» 08.June 2010 um 19:38Uhr «
hab ich heute morgen gefeiert. ein supertransfer.
der keeper meiner hertha-kindheit.

was anderes. habe beschlossen die aufkleber von hanuta und duplo zur wm zu sammeln. wer macht mit? fritzl?!

morgen ist der bildungsstreik angesetzt.
evtl. ein kurzes staement meiner studentischen freunde?

bis dahin.
Jakob
» 08.June 2010 um 17:11Uhr «
https://wendy.blogsport.de/2010/06/05/8-6-1830-hu-vortrag-und-diskussion-zum-nationalistischen-spektakel-fussball-weltmeisterschaft-der-maenner

- weiß nicht ob ich hingehe.
trotzdem hier der kurzfristige hinweis.
herr huisken provoziert grundsätzlich sehr.
Smeee
» 08.June 2010 um 14:07Uhr «
jawoll! Hertha verpflichtet marco sejna, ja richtig: den marco sejna als dritten torwart! unglaublich...
fip
» 07.June 2010 um 22:47Uhr «
https://www.tagesschau.de
fip
» 07.June 2010 um 22:47Uhr «
Pöbeln im Namen des Herrn
In der traditionellen schwarzen Soutane, meist mit der zugehörigen Kopfbedeckung - aber um den Hals den Fanschal des Fußballvereins Paok Thessaloniki: So ist Priester Christos bei fast jedem Spiel seines Vereins durchs Stadion gezogen. Um ihn herum oft eine Horde grölender Fans, für die "Papa Paok" wie sie ihn nennen, schon fast zum Vereinsmaskottchen wurde.

So ging das seit Jahren, denn der etwa sechzigjährige Priester Christos ist ein glühender Anhänger der Paok-Mannschaft. Einziges Problem: Die Anhänger des Clubs sind für ihre Gewaltbereitschaft bekannt und beleidigen da auch gerne mal die gegnerische Mannschaft. Und mitten drin war fast immer auch der fußballbegeisterte Priester.

Christos Anhänger singen: "Der Priester ist ein Gott"
Für die Anhänger von Paok Thessaloniki hätte das trotzdem so weiter gehen können, doch das Internet macht auch vor Kirchendienern nicht Halt: Zu viele der Fußballfans wurden zu seinen Fans - und stellten Videos von "Papa Paok" auf Youtube und Co. Immer neue Bilder tauchten dort von Priester Christos auf: mal grölend mit Fans auf der Straße,mal im Stadion heftig auf die gegnerische Mannschaft schimpfend. Doch spätestens als die Massen um den Priester herum anfingen zu singen, "der Priester ist ein Gott" - da reichte es den Kirchenoberen.
Das Bistum von Thessaloniki schloss Pfarrer Christos wegen seines wenig angemessenen Verhaltens auf dem Fußballplatz von der Leitung des Kirchengemeinderats aus. Gleichzeitig wurde ihm jede weitere Teilnahme an Fantreffen untersagt, die zu "pöbelhaftem Betragen" animierten.

Fußballgesänge als "soziales Werk der Kirche"
Die Fußball- und "Papa Paok"-Fans reagierten auf ihre Weise: Im Internet-Netzwerk Facebook tauchte sogleich eine Seite mit dem Titel "Befreit Priester Paok" auf. Schon am ersten Tag schrieben sich rund 7500 Mitglieder ein. Die Begründung der Fans: Christos helfe der Kirche doch nur, ihr "soziales und geistliches Werk" unter das Vo
fab
» 07.June 2010 um 16:24Uhr «
https://www.kicktipp.de/pengpeng

denkt ans tippspiel
Brille
» 07.June 2010 um 12:25Uhr «
Thema heute:
Die Mathematik der Höflichkeit

Szene: Schrippenkauf beim Bäcker

Verkäuferin: Guten Tag. Was darf es sein?
Kunde: Hallo. Ich hätte gerne zwei Schrippen, bitte.
Verkäuferin: Darf es sonst noch etwas sein?
Kunde: Nein. Das ist alles, danke.
Verkäuferin: Das macht dann 40 Cent.
Kunde (bezahlt): Bitte sehr.
Verkäuferin: Vielen Dank und einen schönen Tag.
Kunde:Danke, Ihnen auch.
Verkäuferin: Danke.

Und jetzt das Ganze nochmal ohne Förmlichkeiten und sinnlose Höflichkeit.

Verkäuferin: Hallo.
Kunde: Zwei Schrippen.
Verkäuferin: Nochwas?
Kunde: Nein.
Verkäuferin: 40 Cent.
Kunde (bezahlt):
Verkäuferin: Danke.

41 Wörter verlassen im ersten Gespräch die Lippen aller Beteiligten. Im zweiten Gespräch sind es nur acht. Das heißt, es werden etwa nur ein Fünftel (genauer 19,5%) der Wörter gesprochen. Das wäre eine imense Ersparnis an Zeit und Energie. Und das bisschen Höflichkeit, na toll. Als ob es die Bäckereifachangestellte abends interessieren würde, ob da jetzt ein unhöflicher Kunde mehr oder weniger im Laden war.

Es ist zwar nur die Beweisführung im Kleinen, aber man muss ja auch klein anfangen. Auch bin ich mir darüber bewusst, dass es etwa 2135 andere Varianten gibt, wie dieses Gespräch laufen könnte, mal mit mehr, mal mit weniger Worten. Die Tendenz ist aber auch so klar.

Also für die Zukunft:

Weniger Höflichkeit beim Schrippenkauf!

Es spart Zeit und Energie.

So viel dazu.

Brille



ARRR BERLIN - DÄHMLEJQUATSCHN HAB ICH GESAGT
cosimo
» 07.June 2010 um 12:06Uhr «
Vor mir aus auch ein großen Dank, es war mir eine Ehre mit ihnen zu spielen!

Ich bin heiser, mir tut allet weh unterhalb des Bauchnabels und freue mich auf Pfullendorf!
Sind ja nur 700km! jawoll

ARRR BERLIN - PENGOthionaikos - Jetzt hör auf zu heulen!
Der Hebräer
» 07.June 2010 um 07:45Uhr «
Ach ja Brille starker Auftritt am Samstag
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